Vertrauen verspielt.

Vertrauen verspielt

Leider mussten wir feststellen, dass ein Teil unserer Mitarbeiter sich nicht an die bestehenden Hygienevorschriften hält. Mit jugendlicher Unbekümmertheit trafen sie sich in den frühen Morgenstunden, um an einem gemeinsamen Festessen teilzunehmen. Leider wurden weder die notwendigen Abstände eingehalten, noch wurden Gesichtsmasken getragen. Wir möchten uns in aller Form dafür entschuldigen.

Neuer Mitarbeiter

 

Nach langer, intensiver Suche ist es uns jetzt gelungen einen neuen Mitarbeiter für unsere Einrichtung zu gewinnen. Er wurde mit großer Freude, besonders von unseren Kindern begrüßt. Er wird uns am Stall bei der Verarbeitung und Entsorgung von Salatblättern und Löwenzahn unterstützen. Auf dem Bild wird er gerade in die Arbeitsabläufe eingewiesen.
>

Seifenkiste für die WaldhausKids

Auch die Ferienfreizeiten unserer Heimgruppen sehen zu Coronazeiten ganz anders aus.  Nur zwei Gruppen konnten zur Freizeit fahren,  die anderen  verbringen die ersten 14 Tage der Sommerferien im Waldhaus. Ein abwechslungsreiches Ferienprogramm gestaltet diese Zeit attraktiv.

So war die Freude doppelt so groß, als eine freundliche Malscher Bürgerin eine coole Seifenkiste an die Einrichtung spendete.  Die Jungs aus der Gruppe “Fuchsbau” waren sichtlich begeistert, dass das neue Gefährt nun unterhalb ihrer Gruppe geparkt wird und tagsüber zum Spielen bereit steht.

Ganz herzlichen Dank für die tolle Spende!

Bachkrebse: Ausflug nach Lauterbourg

Auch in diesem Jahr fand unsere Sommerfreizeit statt.  Leider konnten wir aufgrund der aktuellen Coronasituation jedoch nicht unseren geplanten Camping-Urlaub antreten. Daher haben wir für fast jeden Tag coole Ausflüge von unserer Wohngruppe aus geplant. Eines dieser Highlights war definitiv der Ausflug in das Erlebnisbad „Total Jump“. Mit ausreichend Vesper und Sportsgeist bewaffnet fuhren wir in unser Nachbarland, um dort den Tag zu verbringen. An den Badesee angebaut wurde dort eine neue Attraktion aufgezogen. Viele aufgeblasene Kletterelemente bildeten einen schwimmenden Hindernisparcours. Zusätzlich zum Parcours konnte man sich von großen Rutschen in den See „katapultieren“ lassen. In spektakulärer Manier und unter viel Gelächter segelten wir durch die Luft um scheppernd auf der Wasseroberfläche aufzuschlagen.

Bei einem Eis ließen wir den anstrengenden Tag am See ausklingen, fuhren anschließend heim um müde in die Bettchen zu fallen. Denn schon am nächsten Tag wartete der nächste spannende Ausflug auf uns.